Welch erfreuliche Post lag denn da gestern im Briefkasten? Ja, das Amtsgericht hat geschrieben, dass unsere Auflassungsvormerkung nun im Grundbuch eingetragen ist - jetzt sollte also eigentlich nichts mehr schief gehen. Da störte auch die beiligende Rechnung über 52 EUR nicht wirklich...
Jetzt wird also als nächstes die Zahlungsaufforderung vom Notar erwartet.
Das Finanzamt hat sich inzwischen auch bei uns gemeldet, leider nicht mit dem vermuteten Bescheid über die Grunderwerbsteuer, sondern mit einem Fragebogen, wo wir angeben sollen, ob das Grundstück vielleicht doch bereits bebaut sei. Und falls es wirklich nicht bebaut is, wer es denn bebauen würde und wenn wir noch nicht wissen, welche Baufirma das Haus bauen wird, dann sollen wir doch angeben, warum wir es noch nicht wissen usw.
Das Ganze zieht sich über 3 DIN A4-Seiten hin.
Vermutlich kommen wir in den Genuss dieses Fragebogens, weil wir das Grundstück von einer Baufirma gekauft haben, mit der wir aber definitiv nicht bauen werden, da diese Firma etwa 350 km entfernt sitzt.
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