Bei einem Wochenendspaziergang mit unserem Sohn sind wir am letzten verbliebenen Baugrundstück in unserem Ort entlang gekommen. Genaugenommen handelt es sich um eine Baugrube, die bereits vor etwa 11 Jahren ausgehoben wurde. Inzwischen ist sie natürlich reichlich mit Gras überwachsen, doch die Umgebung passt und das Grundstück hat eine Nordost-Südwest-Ausrichtung. Da wir eh mit Keller bauen wollen, stört uns die ausgehobene Grube auch nicht.
Also haben wir den Verkäufer angerufen. Er klang sehr nett, wenn auch etwas schwer verständlich aufgrund seines bayerischen Dialektes, aber seine Preisvorstellungn passten mit unseren Erwartungen überein. Nur die Grundstücksgröße ist mit 632 m² etwas unter dem, was wir uns eigentlich vorgestellt hatten. Nun ja, irgendeinen Kompromiss muss man wahrscheinlich immer eingehen.
Zu unserer Absicherung, ob wir uns mit diesem Grundstück weiter beschäftigen sollen, haben wir noch einen Termin mit unserem voraussichtlichen Bauplaner (der uns von Bekannten empfohlen wurde) vereinbart, damit er sich ein Bild vor Ort im Zusammenhang mit unseren Hausvorstellungen machen kann.
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